Copper Mountain Mining – Produktion rauf und Minenleben mehr als verdoppelt
Die Anleger begrüßten diese hervorragenden Resultate und ließen die Copper Mountain Mining Aktien am Tag der Bekanntmachung an der Heimatbörse in Kanada unter extrem hohen Handelsvolumen um annähernd
Der kanadische Kupfer-Goldproduzent Copper Mountain Mining (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) legte einen neuen Minenproduktionsplan für seine namensgebende ,Copper Mountain‘-Mine im Süden von British Columbia vor, indem die Lagerstätte ,New Ingerbelle‘ integriert wurde. Demnach sieht der neue Produktionsplan eine 12,5 %ige Erweiterung der bestehenden Anlage von derzeit 40.000 Tonnen pro Tag auf 45.000 Tonnen pro Tag vor, wobei die Lagerstätte ,New Ingerbelle‘ als zusätzlicher Materiallieferant dient. Zudem konnten durch die Implementierung von ,New Ingerbelle‘ die Mineralreserven um 102 % und die durchschnittliche jährliche Kupferäquivalentproduktion innerhalb der ersten 10 Jahre um 27 % auf 116 Mio. Pfund gesteigert werden. Trotz der Produktionserhöhung konnte auch noch das Minenleben sogar um 12 Jahre auf nunmehr 26 Jahre ausgeweitet werden. Und es geht noch weiter. Die ,C1′-Betriebskosten konnten ebenfalls erheblich auf nur noch 1,74 USD innerhalb der ersten 10 Jahre ab dem Jahr 2020 gesenkt werden. Damit sinken auch die durchschnittlichen ,C1′-Kosten des bisherigen gesamten Minenlebens auf nur noch 1,87 USD pro Pfund Kupfer.
Von einer vollständigen Betriebsveränderung sprach Copper Mountains – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298826 – Präsident und CEO Gil Clausen und erklärte: „Für minimales Kapital und minimales Risiko haben wir das Potenzial, einen signifikanten Mehrwert zu generieren. Wir erwarten, dass wir unsere jährliche Produktion steigern, die Gesamtlaufzeit der Minenproduktion verdoppeln, die Lebensdauer der Minen verlängern und die Stückkosten senken werden. Diese Wachstumsprojekte bauen auf einer bereits soliden operativen Basis auf, die es uns ermöglicht, den kurzfristigen Cashflow zu steigern und zu verbessern.“
Der integrierte Produktionsplan beschreibt einen abgestuften Ansatz für die Erweiterungsinvestitionen und die Entwicklung der Lagerstätte ,New Ingerbelle‘. Die erste Phase, die am schnellsten realisiert werden kann, ist die Anlagenerweiterung durch eine dritte Kugelmühle. Diese voraussichtlich 25 Mio. USD teure Investition könnte bereits im Jahr 2020 abgeschlossen werden. Die zweite Phase, die Entwicklung von ,New Ingerbelle‘ betreffend, spielt sich mit etwa 23 Mio. USD im gleichen Preissegment ab.
Die abgeschlossenen metallurgischen Untersuchungen von ,New Ingerbelle‘ deuten an, dass das Erz eine verbesserte Flotationsleistung aufweisen wird. So geht das Unternehmen derzeit davon aus, dass über die Lebensdauer der Mine mit einer durchschnittlichen Kupferausbeute von 85,5 % produziert wird, was für die ,Copper Mountain‘-Mine einem Anstieg von rund 5 % entspricht. Die Ausbeute für Gold und Silber wurde mit 69 % angegeben. So werden voraussichtlich aus dem Abbau von 363 Mio. Tonnen Erz insgesamt 1.895 Mio. Pfund Kupfer, 982.000 Unzen Gold und 7,3 Millionen Unzen Silber ausgelöst.
Der Barwert nach Steuern für die Anlagenerweiterung und der Integration von ,New Ingerbelle‘ beträgt unter der Annahme eines Diskontierungssatzes von 8 % rund 619 Mio. USD. Dabei basiert die Ökonomie auf einem Wechselkurs des CAD zum USD von 1,32 zu 1 und einem in den ersten vier Jahren variablen Konsens der Metallpreise. Langfristig allerdings rechnet das Unternehmen mit Preisen von 3,18 USD pro Pfund Kupfer, 1.314,- USD pro Unze Gold und 17,75 USD pro Unze Silber.
Die Anleger begrüßten diese hervorragenden Resultate und ließen die Copper Mountain Mining Aktien am Tag der Bekanntmachung an der Heimatbörse in Kanada unter extrem hohen Handelsvolumen um annähernd 28 % steigen!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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